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Coaching – was ist das?
Antworten (nicht nur) aus der Zeitung
„Coaching – was ist das eigentlich? Und brauche ich das?“ Wer bisher wenig oder gar keine Erfahrung mit dieser Art von Unterstützung hat, tut sich naturgemäß schwer, darauf Antworten zu finden.
Hilfreich könnte hier ein Artikel aus der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 8.1.2017 sein: Unter dem Titel „Nicht ohne meinen Coach“ gibt dort die Autorin Nadine Oberhuber einen umfassenden Überblick über Anlässe, Themen und Methoden bis hin zu Honorar-Konditionen für eine Sitzung, aber auch zu den Grenzen von Coaching. Unabhängiger Qualitätsjournalismus eben, der auch kritische Aspekte nicht ausblendet:
Im Wesentlichen bestätigt der Artikel auch meine Erfahrung als jemand, der Führungskräfte aller Ebenen ebenso coacht wie Mitarbeiter. Im Auftrag von Unternehmen genauso wie privat vom Klienten gezahlt.
Denn die Essentials sind gleich:
- Die Chemie muss stimmen zwischen Coach und Klient: Vertrauen ist – neben der fachlichen Kompetenz der Coachs – ein zentraler Erfolgsfaktor.
- Das Ziel muss immer wieder im Blick sein. Was bedeutet, dass es sich im Coaching-Prozess auch verändern kann. Etwa wenn sich zeigt, dass die stockende Karriere nur bedingt mit der Unternehmenssituation, dafür aber viel mit eigenen unklaren Lebensentwürfen zu tun hat. Oder wenn das Verhalten des vermeintlich „schwierigen“ Mitarbeiters vor allem Symptom eines übergeordneten Führungsdefizits ist.
- Und schließlich: Wirklich wirksames Coaching schafft es immer, die eigenen Lösungsideen, Entwicklungsperspektiven und Veränderungsressourcen des Klienten zu aktivieren – die einzige „Garantie“, dass der Klient das angestrebte Ziel auch tatsächlich erreichen kann.
PS: Wenn Sie – mit oder ohne Lektüre des Artikels aus der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ – überlegen, ob ein Coaching Ihnen helfen könnte: Sprechen Sie mich einfach unverbindlich an. Ohne jede Verpflichtung und ergebnisoffen prüfen wir dann gemeinsam, was für Sie passen könnte – und was nicht.