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„Null Toleranz“: Qualitätsmanagement kann auch fröhlich sein
Ein anschauliches Beispiel aus dem Mittelstand
Als ich kürzlich zu einem meiner Kunden kam, sah ich dieses große Foto-Banner im Rahmen der innerbetrieblichen Kampagne zum Qualitätsmanagement an der Wand des Verwaltungsgebäudes. Auch im Gebäude finden sich an Wänden und Türen mit demselben Motiv, freilich mit unterschiedlichen „Fotomodellen“.
Die Aktion der SchmidtGROUPE – einem französisch-deutschen Hersteller hochwertiger Qualitätsküchen – hat mich spontan begeistert: Das Unternehmen wirbt in seiner Belegschaft mit Mitarbeitern fröhlich, sympathisch und damit konstruktiv für ein eigentlich schweres Thema. Es geht darum, alles zu tun, um Unfälle zu vermeiden. Denn die führen zu Verletzten. Vom betriebswirtschaftlichen Schaden einmal abgesehen.
„Ständiges Engagement“ und „Alle sind gefordert“: Der Appell ist klar und anspruchsvoll. Doch eben nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern symbolisiert durch die Geste eines freundlich lächelnden Mitarbeiters. So funktioniert wirksames Qualitätsmanagement. Und ist für Kunden und Lieferanten auch noch sichtbar. Ausführliche Infos zu diesem erfolgreichen Unternehmen finden Sie auf der Website von Schmidt Küchen.
(Foto mit freundlicher Genehmigung der SchmidtGROUPE)